PowerUs: Karriereplattform für technische Fachkräfte

Wie trägt PowerUs zur Energiewende bei?

• Handwerker*innen sind die Held*innen der Energiewende - denn ohne sie werden keine Wärmepumpen oder Solaranlagen installiert. Darum müssen wir das bestehende Handwerk weiter stärken und darüber hinaus viele neue Fachkräfte gewinnen, um die Energiewende erfolgreich voranzutreiben.

• Wir leisten zur Energiewende einen Beitrag, indem wir handwerkliche Berufe wieder attraktiver machen - auf Arbeitgeber*innenseite dadurch, dass wir Unternehmen dabei helfen, sich als attraktiverer Arbeitgeber aufzustellen - sei das durch Onlinepräsenz, Beratung zu Rekruitierungsprozessen. Auf Arbeitnehmer*innenseite durch erhöhte Transparenz (z.b. durch unseren Gehaltschecker), und ein soziales Netzwerk, in dem man nicht nur einfach neue Jobs finden kann, sondern sich auch weiterbilden oder in der Community austauschen kann.

• Momentan konzentrieren wir uns auf Elektriker*innen und SHKler*innen in Deutschland. In Zukunft wollen wir unseren Service auch anderen Berufsgruppen und in anderen Ländern anbieten.

Was macht PowerUs besonders?

• Handwerker*innen wurden von Venture Capital unterstützten Firmen viel zu lange übersehen. Übliche Karrierenetzwerke wie Xing und LinkedIn sind für Professionals mit Studium designed, und funktionieren für Handwerker*innen nicht. Sie finden dort weder Inhalte noch ein Netzwerk an Fachfreund*innen.

• Auf der anderen Seite sind traditionelle Jobportale wie Monster und Indeed ineffektiv und unbeliebt bei Arbeitnehmer*innen - oftmals muss man stundenlang nach passenden Stellen suchen, es gibt keine Angaben zu Gehältern oder Mitarbeiter*innenvorteilen, und Bewerbungsprozesse sind lange.

• Wir sind einzigartig, da wir als erste die Konzepte des sozialen Netzwerks und der Jobplattform vereinen. So schaffen wir es z.B., für unsere Firmenkund*innen Elektrikermeister*innen innerhalb von einer Woche zu suchen und anzustellen (statt 3-6 Monate).

Was kann man von PowerUs lernen? Was können andere nachmachen?

• Wie man ein gesellschaftliches Problem (Energiewende, unattraktives Handwerk in unserem Fall) erkennt, und eine Idee von Ideation bis hin zur Kommerzialisierung im privatwirtschaftlichen Kontext realisiert.

• Wie man mit Mitte 25 ein Unternehmen mit 100 Mitarbeiter*inen und achtstelligem Investment von US-Investor*innen aufbaut, führt, und zur Zielerreichung lenkt.

• Wie man ein ESG Thema nutzen kann, um Mitarbeitende zu inspirieren und motivieren.