Der Eurovision Song Contest und die Kraft der Utopie

Der ESC ist eines der größten medialen Ereignisse in Europa, das Menschen aller Generationen länderübergreifend anspricht, in Echtzeit zusammenbringt und demokratisch beteiligt. So unpolitisch er sich formal gibt, so politisch war er immer schon. 

In diesem Dossier haben wir einige Texte zu verschiedenen Aspekten des Eurovision Song Contests zusammengestellt: zur kulturpolitischen Wirkungsgeschichte, zur Selbstdarstellung Deutschlands und anderer Nationen sowie zur europäischen Identität und zur queeren Kultur.

Veranstaltung "In Vielfalt vereint"

Podiumsdiskussion zur politisch-gesellschaftlichen Wirkungsgeschichte des ESC und seiner Relevanz im Hier und Jetzt.

In Vielfalt vereint - Heinrich-Böll-Stiftung

video-thumbnail Direkt auf YouTube ansehen

Veranstaltungsmitschnitt vom 7. Mai 2024.

Mit:

  • Jan Philipp Albrecht, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
  • Veronika Wand-Danielsson, Schwedische Botschafterin
  • Dr. Irving Wolther, Journalist
  • Staatsministerin Claudia Roth, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
  • Michael Begasse, Journalist
  • Aida Hollje, Medienwissenschaftlerin
  • Sophie Rauscher, Musikerin, Teilnehmerin "Ich will zum ESC"

Analysen zum Eurovision Song Contest

Weiterlesen