Nejma Tamoudi studierte Politikwissenschaften, Philosophie und vergleichende Religionswissenschaften in München und Paris. Derzeit promoviert sie an der Hochschule für Philosophie München zur sozialphilosophischen Dimension des Werkes Paul Ricœurs.

Nach ihrem Studium arbeitete sie unter anderem als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Philosophie München (Forschungsprojekt: Zukünftige Generationen als Leerstelle der Demokratie). Gegenwärtig ist sie als Referentin der Programmdirektion der Münchner Volkshochschule tätig.

Als ehemalige Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung war sie von 2019-2021 stipendiatische Vertreterin im Fachbeirat des Studienwerks. Darüber hinaus ist sie Mitinitiatorin des Feminist Future Programs der Münchner Grünen.

Ihre Themenschwerpunkte liegen im Bereich der Politischen und Sozialphilosophie mit einem besonderen Fokus auf Fragen der Gesellschaftskritik, Zukunftspolitik und intergenerationellen Verantwortung.

Publikationen:

• Mitherausgeberin des Sammelbands „Politik der Zukunft. Zukünftige Generationen als Leerstelle der Demokratie“ (transcript, Bielefeld 2020).