Meinungskampf von rechts

Über Ideologie, Programmatik und Netzwerke konservativer Christen, neurechter Medien und der AfD
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Religionspolitik hat in den parlamentarischen Auseinandersetzungen der vergangenen Dekaden kaum mehr eine Rolle gespielt. Obwohl die AfD meidet, sich selbst als christliche Partei zu inszenieren, ist sie, ähnlich der Tea-Party-Bewegung in den USA, ideologisch und personell aufs engste verwoben mit evangelikalen Organisationen und Netzwerken. Wer sind die Akteur/innen? Welche Themen werden bearbeitet? Wie tief ist die Verankerung der Partei in konservativen-christlichen Zusammenhängen? Darum geht es in diesem E-Paper der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen.

 

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Februar 2016
Herausgegeben von
Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
Seitenzahl
30
Inhaltsverzeichnis

Die Kräfte der Gegenreform sind angetreten

Sächsische Verhältnisse

Der sächsische Bible-Belt

Familienpolitik zwischen programmatischem Anspruch und parlamentarischer Wahrheit

Das Familiennetzwerk

Demo für alle, Pforzheimer Kreis und Christen in der AfD

Gegenhegemonie von rechts

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