Rechtliche Beiträge zu einer zeitachtsamen familienfreundlicheren Veränderung der Arbeitskultur

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Erwerbsarbeit, Pflege, Sorge für andere, Bildung, Solidarität und Erholung müssen besser miteinander in Einklang stehen. Oft ist der Zeitdruck von Menschen und Familien das nach außen verlagerte Produkt einer Arbeitswelt, die strukturelle Blindheit gegenüber der Familie zeigt. Es bedarf daher aus zeitpolitischer Perspektive zuallererst einer zeitachtsamen Arbeitskultur, die nicht nur mehr und flexiblere Zeiten für Sorgearbeit ermöglicht, sondern die auch mehr Zeit in der Erwerbsarbeit lässt: für qualitätsvolles und nachhaltig gesundes Arbeiten, für Regenerationszeiten ebenso wie für Reflexions- und Kommunikationszeiten.

 

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
September 2017
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
22
Inhaltsverzeichnis
  • Zwei Ausgangspunkte der Analyse
  • Notwendige rechtliche Beiträge zu einer achtsameren Arbeitskultur
    a. Normative Setzungen für die Veränderung rechtlicher Rahmenbedingungen von Arbeit
    b. Konkretisierungen
  • Literatur
  • Der Autor
  • Impressum
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