Verwaltung trifft Beteiligung
Die Verwaltungen in Deutschland werden durch vielfältige Beteiligungsverfahren herausgefordert. Wie sie gelingen können und die Zusammenarbeit funktionieren kann, das war Stoff der Fachtagung "Verwaltung trifft Beteiligung", die in Kooperation mit dem Difu (Deutsches Institut für Urbanistik) und BiwAK e.V. (Bildungswerk Alternative Kommunalpolitik) stattfand. Konflikte, aber auch Lösungswege und gute Praxis wurden in der Tagung präsentiert und diskutiert. In diesem E-Paper lassen sich die Ergebnisse nachlesen.
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Inhaltsverzeichnis
Editorial: Verwaltung trifft Beteiligung
1. Einführungsreferat: Kommunale Beteiligungskulturen – Herausforderung für Verwaltungshandeln
2. Diskussion: Was kann und muss Politik dafür tun?
3. Parallele Foren
Forum A: Digitalisierung – Freud und Leid und die Chancen
Forum B: Konflikte um neuen Wohnraum: Wie gelingen Allianzen?
Forum C: Rollenklärungen. Wie kooperieren Politik, Verwaltung
und Stadtgesellschaft?
Forum D: Warum Bürgerhaushalte der Verwaltung helfen können
Forum E: Wie sich Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie ergänzen
Forum F: Leisen Stimmen Gehör verschaffen: Beteiligung durch Zufallsauswahl
4. Verwaltung trifft Beteiligung: Warum Risikokompetenz wünschenswert ist
5. Thematische Workshops : Beteiligung – wie geht das praktisch?
Workshop 1: Kollegiale Beratung, Stärkung von Netzwerken der Verwaltung
Workshop 2a: Qualitätskriterien: Bessere Beteiligung sichern
Workshop 2b: Qualitätskriterien: Bessere Beteiligung sichern
Workshop 3: Wie gelingt Ansprache? Anwohner/innen und heikle Themen
Workshop 4: Umgang mit Emotionen: Kommunikation trifft Aggression
Workshop 5: Was kann und wie gelingt E-Partizipation?
Workshop 6: Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Initiativen am Beispiel von Friedrichshain-Kreuzberg
6. Abschlusspodium : Was muss Verwaltung lernen – und wie kommt sie dahin? Einblicke in eine aktuelle Studie und die Abschlussdebatte
Die Autorinnen und Autoren
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