Prävention und Friedensförderung in Zeiten von Shrinking Space

Aus der Reihe
 
FriEnt-Briefing 13

Die Handlungsspielräume für zivilgesellschaftliche Aktivist*innen und Organisationen schwinden weltweit. Folglich ist auch das zivilgesellschaftliche Engagement für Prävention und Friedensförderung in Zeiten von shrinking und closing civic spaces nur mit erheblichen Einschränkungen umzusetzen.

Für international engagierte Regierungen und Geber sowie international arbeitende staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure in den Bereichen Frieden und Entwicklung ist es zunehmend schwierig, mit lokalen zivilgesellschaftlichen Partnern zusammenzuarbeiten, manchmal gar unmöglich. Auch deutsche Akteure stehen in der Zusammenarbeit mit ihren internationalen Partner*innen vor Herausforderungen.

Der Diskurs zu shrinking und closing space ist bisher größtenteils menschenrechts- und demokratiepolitisch geprägt. Das Briefing „Prävention und Friedensförderung in Zeiten von Shrinking Space“ bringt Erfahrungen und Ansätze aus der Friedensförderung und Konflikttransformation in diesen Diskurs mit ein. Dabei werden Zusammenhänge und Wechselwirkungen von shrinking space und Prävention, Konflikttransformation und Post-Konfliktsituationen in den Fokus gerückt, um der Frage nachzugehen, wie zivilgesellschaftliches Engagement in diesen Bereichen geschützt und erweitert werden kann.

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Oktober 2018
Herausgegeben von
FriEnt - Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung
Seitenzahl
7
Lizenz
Alle Rechte vorbehalten
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