Aussagen aus dem Alltag - Eine Möglichkeit der Argumentation zu Identitätspolitik

Aussagen, die uns bei Gesprächen über linke Identitätspolitik begegnen und auf die es wichtig ist, zu antworten:

Illustration von Jasmina El Bouamraoui

1) „Identitätspolitik macht Unterschiede zwischen Menschen noch größer, spaltet die Gesellschaft und ist daher kontraproduktiv“

Die Diskussion um Identitätspolitik ist um einiges jünger als die Debatte um Unterschiede, im Hinblick auf Geschlecht, Rassismus oder Be_hinderung.  Menschen, die Merkmale aufweisen, die nicht der jeweils vorherrschenden Norm entsprechen, etwa als Schwarz wahrgenommen werden, als be_hindert, queer oder arm, wurden von der jeweiligen Mehrheitsgesellschaft im Laufe der vergangenen Jahrhunderte überhaupt erst als „anders“ und „nicht normal“ definiert und zu „Anderen“ gemacht. Im Englischen gibt es ein Wort dafür: othering, zu Deutsch: andern bzw. jemanden zum*zur Anderen machen. Dabei werden Eigenschaften mit Wertungen versehen, die Unterschiede bzw. Andersartigkeit betonen und hierarchisieren.

Damit einher geht immer eine strukturelle Ausgrenzung oder sogar Ausschluss dieser Gruppen von unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, wie Kultur, Bildung oder Politik. Auch Gesetze können der Benachteiligung und dem Ausschluss bestimmter gesellschaftlicher Gruppen dienen.  Regeln, Normen, Konventionen oder Traditionen versehen einzelne Gruppen mit Privilegien und Vorteilen, während andere benachteiligt werden.

Die gute Nachricht ist: Normen, Regeln, Gesetze und Traditionen können verändert werden.  Ohne die Kämpfe marginalisierter Menschen und Gruppen, die sich selbstbewusst gegen Diskriminierung und Ausgrenzung stellen und für Teilhabe und Rechte eintreten, gibt es i.d.R. keine emanzipatorischen Veränderungen. Um das Ende von Diskriminierung oder gar die Kriminalisierung marginalisierter Menschen und Gruppen zu beenden, braucht es diese emanzipatorischen Kämpfe und Bündnisse.

Im Rahmen der fortschrittlichen, d.h. progressiven Identitätspolitik geht es also genau darum:  Unterschiede nicht größer, sondern kleiner zu machen und abzuschaffen. Wenn Ungerechtigkeiten, Diskriminierungen, Ausschlüsse benannt und dann aufgehoben werden, kommen wir unserem Ziel näher: gleichberechtigte Teilhabe, z.B. durch Zugang zu Ressourcen und Partizipation von allen Menschen, die in dieser Gesellschaft leben.

Vor dem Hintergrund gemeinsamer Diskriminierungserfahrungen finden sich Betroffene wie zum Beispiel Schwarze Menschen und People of Color (PoC) oder queere Menschen zusammen, um sich auszutauschen, Wissen zu generieren, sich zu stärken und ihre politischen Forderungen zu formulieren. Dies ist als eine Reaktion auf Diskriminierung zu verstehen und dient nicht der Spaltung vom Rest der Gesellschaft. Progressive Identitätspolitik zielt also auf das Herstellen von Gerechtigkeit. Die häufige Unterstellung, dass Diskriminierte die Gesellschaft spalten, wendet ein viel verbreitetes Muster der Schuldumkehr an.

Sowohl das Sprechen über Gemeinsamkeiten als auch über Unterschiede ist wichtig! Wir brauchen eine Rhetorik der Gemeinsamkeit, die spezifische Diskriminierungserfahrungen anerkennt.  

Identitätspolitik kann eine Politik der Vision sein, denn von ihr leiten sich folgende Fragen ab: Wo wollen wir gemeinsam hin? Wer soll mitbestimmen? Wie wollen wir miteinander leben?

2) „Das spielt alles den Rechten in die Hände“

Rechte Identitätspolitik essentialisiert. Dies bedeutet, dass Menschen aufgrund von Religionszugehörigkeit, Geschlecht oder Herkunft positive oder negative Wesensmerkmale zugeschrieben werden. Ergänzt wird dies durch völkische Perspektiven, die z.B. Menschen die sowohl deutsch als auch türkisch sind, die Zugehörigkeit zu Deutschland absprechen. Dabei werden Weiße Deutsche, die seit Generationen in Deutschland leben und keine kulturellen Verbindungen in andere Länder haben und pflegen, als überlegen und zugehörig stilisiert. Das gleiche Muster wird bei Menschen angewandt, die sichtbare Be_hinderungen haben: Sie werden als weniger wert, weniger nützlich und daher als Belastung der Gesellschaft abgewertet. Grundsätzlich geht es darum, durch negative Wesenszuschreibungen auszugrenzen.

Progressive Identitätspolitik indessen zielt nicht auf eine Einteilung der Menschen nach Identitätsmerkmalen. Im Zentrum stehen Diskriminierungserfahrungen.

Diese Erfahrungen sind nicht abhängig davon, ob Menschen sich selbst als Teil einer bestimmten Gruppe identifizieren. Trotzdem macht ihre Erfahrung sie zu einem Teil einer Gruppe, mit denen sie diese Erfahrungen teilen.

Daher wird progressiver Identitätspolitik oft vorgeworfen, dass sie ebenfalls essentialisiert und selbst zu einer Abwertung von anderen Menschen führt. Dann gilt es zu betonen, dass progressive Identitätspolitik darauf abzielt, gemeinsame Diskriminierungserfahrungen aufzulösen. D.h. Diskriminierungserfahrungen sind derzeit zwar soziale Realität und daher auch eine geteilte Erfahrung, in einer utopischen Gesellschaft der gleichberechtigten Teilhabe, löst sich diese soziale Realität jedoch auf und mit ihr die geteilte Erfahrung diskriminierter Gruppen.

Die Forderung nach gesellschaftlicher Teilhabe von marginalisierten Personengruppen ist eine Reaktion auf Diskriminierung – insbesondere von Rechts - nicht ihre Ursache. Sie ist die Bedingung für eine vielfältige Gesellschaft.

3) „Das führt nur zu Sprechverboten“

In identitätspolitischen Debatten wird oft behauptet, dass diese zu Sprechverboten führen würden. Doch die Debatte um gesellschaftliche Machtverhältnisse, Ausschlüsse, und Repräsentationen und Sagbares ist erst einmal produktiv: Stereotypen werden in Frage gestellt und marginalisierte Stimmen werden wahrgenommen. Das ist ein demokratischer Fortschritt, den wir dringend brauchen.

In den vergangenen Jahren haben immer mehr Menschen mit unterschiedlichsten Diskriminierungserfahrungen, die Möglichkeit genutzt, sich selbst zu organisieren und ihre Perspektiven und ihre politischen Forderungen sichtbar zu machen. Laute Schwarze Stimmen benennen, was rassistisch ist; inter*, trans und nicht-binäre Personen benennen, dass es mehr als drei Geschlechter gibt – um nur wenige Beispiele zu nennen. Dabei werden Forderungen und Ansprüche formuliert: etwa nach einem respektvollen, antirassistischen und inklusiven Sprachgebrauch.

Studien zeigen, dass manche Menschen sich bedroht fühlen, wenn bisher ausgeschlossene Personen gleiche Rechte fordern.[1] Diese Forderungen stellen ihre „internalisierte Dominanz“ in Frage.  

Die Folge sind häufig Abwehrverhalten und Verunsicherung und mündet in der Annahme, „nichts mehr sagen zu dürfen“. Das bedeutet nicht, dass Menschen, die zur Norm gehören, z.B. weiße Menschen nichts mehr zu den Debatten um Rassismus beitragen dürfen. Doch sie sollten an einer Auseinandersetzung mit ihren Privilegien interessiert und offen für Kritik um die Reproduktion von Ausgrenzung sein. Gesellschaftlicher Austausch darüber ist wichtig, insbesondere privilegierte Menschen müssen sich mit Ausschlüssen und wie diesen entgegengetreten werden kann, auseinandersetzen.

Wenn aber ausschließlich oder mehrheitlich Menschen, die zur Norm gehören, über die Anliegen von marginalisierten Gruppen sprechen, muss die Abwesenheit der Perspektiven von Betroffenen benannt werden – zusammen mit den Gefahren die damit einhergehen. Wenn Vertreter*innen hier laut werden, ist das kein Sprechverbot, sondern eine Intervention zu Mitsprache.

Für Menschen, die zur Norm gehören, mag es sich ungewohnt anfühlen, wenn sie daran erinnert werden, dass ihre Sichtweise nicht die einzige oder prioritäre ist. Vielleicht werden sie darauf hingewiesen, dass ihre Sichtweise ebenfalls Teil einer diskriminierenden Struktur ist. Das kann Menschen verunsichern und ihnen das Gefühl geben, sie könnten nicht mehr „frei“ – also ohne Konsequenzen zu befürchten – sagen, was sie denken. Doch es geht nicht darum keine Fehler zu machen, sondern vielmehr darum, Fehler einzugestehen und konstruktiver Kritik mit Dankbarkeit zu begegnen.

Eines steht fest: Das Sprechen über Ausschlüsse und Diskriminierung - das müssen wir alle gemeinsam üben!

4) „Muss ich mich jetzt dafür schämen, dass ich weiß und hetero bin?“

Dass die eigenen Privilegien benannt werden, ist für viele (mehrfach-)privilegierte Menschen erst einmal ungewohnt, unangenehm und kann dazu führen, dass ein Gefühl von Scham entsteht. Wenn auf weiße und hetero - Privilegien verwiesen wird oder man sich diese selbst eingesteht, bedeutet es nicht, dass man es generell einfach im Leben hat oder keine anderen Diskriminierungserfahrungen macht, z.B. aufgrund von Behinderung oder sozialer Herkunft. Menschen sind sehr komplex und Privilegierungen und Vorteile können parallel zu Diskriminierungserfahrungen bestehen.

Privilegien aufgrund von Weißsein oder Heterosexualität anzusprechen oder sich diese bewusst zu machen, ignoriert also andere Diskriminierungserfahrungen nicht, sondern hilft dabei, die eigene Positionierung differenziert zu betrachten und die eigenen Erfahrungen im Kontext von Diskriminierung zu reflektieren und damit handlungsfähiger zu werden.

Um Scham zu überwinden, ist es wichtig, den Fokus auf die eigene Verantwortung zu lenken: Ich habe bestimmte Privilegien - das bedeutet, dass bestimmte Ressourcen für mich leichter zu erreichen sind und ich diese für ein gerechteres Miteinander einsetzen, mich an bestimmten Stellen zurücknehmen, für andere Personen einstehen oder Ressourcen umverteilen kann.

5) „Wir sind doch letztendlich alles nur Menschen, wieso überhaupt einen Unterschied machen?“

Um bestimmte Gesetze zur Teilhabe von allen Menschen zu entwerfen, Barrieren abzubauen etc., ist es notwendig, die Unterschiede zwischen Menschen, auf struktureller/ gesellschaftlicher Ebene, zu benennen. Ziel linker Identitätspolitik ist es nicht, Unterschiede zwischen Menschen zu machen oder zu verfestigen, sondern bestehende Unterschiede zu benennen, mit dem Ziel Ungleichheiten abzubauen.

Es ist nicht sinnvoll, allen Menschen die gleichen Mittel zur Verfügung zu stellen, wenn diese nicht alle gleich genutzt werden können oder andere diese Mittel gar nicht brauchen. So ist es also nützlich, sich den Unterschieden zwischen Menschen und damit auch den unterschiedlichen Bedürfnissen und Voraussetzungen bewusst zu sein, um gute Strategien zur Teilhabe aller zu entwickeln.

Wenn wir davon ausgehen würden, dass es keine Unterschiede gibt, wäre es sehr schwer, Diskriminierungen zu benennen, dagegen vorzugehen und Machtverhältnisse zu hinterfragen. Wir brauchen ein Bewusstsein für die Marginalisierung unterschiedlicher Gruppen als Grundlage für gleichberechtigte Teilhabe.

Desweitere geht es vielen marginalisierten Gruppen bei der Benennung ihrer Positionierung auch darum, Selbstermächtigung und Empowerment mit dem Ausgangspunkt der geteilten Erfahrungen herbeizuführen.

Unterschiede zu negieren, führt uns im Kampf gegen Diskriminierung und für mehr Teilhabe und Partizipation nicht weiter. Deshalb ist es wichtig, die eigene Wahrnehmung und Erwähnung von Unterschieden zu „trainieren“: Wann ist es wichtig, auf Unterschiede zu verweisen und diese zu benennen? Wann ist es egal bzw. nicht zielführend oder sogar verletzend? Gemeinsam haben wir die Aufgabe, uns immer wieder diese Fragen zu stellen, zu reflektieren und Unsicherheiten darin anzunehmen.  

 6) „Ihr solltet euch lieber mehr Gedanken um die einfache Kassiererin im Supermarkt machen...“

Benachteiligung und Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft wurde und wird leider in vielen Debatten rund um Ausschlüsse wenig berücksichtigt. Klassismus, also Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft, demütigt, wertet ab und verhindert gesellschaftliche Teilhabe. Aus diesem Grund darf in einer progressiven Antidiskriminierungs- und Identitätspolitik die Berücksichtigung der sozialen Herkunft nicht wegfallen, ist sogar immens wichtig. Soziale Herkunft ist eine sehr komplexe und vielschichtige Kategorie. Sowohl das Bildungsniveau als auch soziokulturelle Normen (wie Kleidung, Sprechweise, Musikgeschmack) und ebenso der finanzielle Status/ der Vermögensstand prägen die soziale Herkunft einer Person und damit ihre Möglichkeiten und ihre Diskriminierungserfahrungen.

In der Auseinandersetzung und in Gesprächen rund um Diskriminierung sollte die Berücksichtigung der sozialen Herkunft eine wichtige Rolle einnehmen, da diese sehr häufig von dem Zusammenwirken verschiedener Diskriminierungsformen geprägt ist: So ist eine Kassiererin im Supermarkt z.B. auch von Sexismus betroffen oder, wenn sie Schwarz oder of Color ist, können auch Rassismuserfahrungen eine Rolle spielen. Schauen wir auf den Arbeitsmarkt, wird schnell deutlich, wie wichtig eine intersektionale Perspektive ist, die soziale Herkunft im Zusammenspiel mit anderen Kategorien in den Blick nimmt: sowohl Frauen als auch Personen mit Migrationshintergrund sind im Niedriglohnsektor überpräsentiert und Menschen mit Behinderungen wird der Zugang zum Arbeitsmarkt durch fehlende Barrierefreiheit oder andere stereotype Zuschreibungen verwehrt. So waren beispielsweise 46,9 % der Menschen mit Schwerbehinderung im Jahr 2017 erwerbstätig, während die Erwerbstätigenquote der allgemeinen Bevölkerung bei 75,3 % lag.[2]

Wichtig ist, dass es keine Abstufung/Hierarchisierungen von Diskriminierungsformen geben sollte, auch wenn eine Priorisierung je nach Kontext sinnvoll sein kann.

Wir können also unterschiedliche Identitätsmerkmale, die zu unterschiedlichen Ausschlusserfahrungen führen, nicht getrennt voneinander betrachten und müssen immer den Kontext berücksichtigen, in dem sie passieren. Es geht dann genauso um die Kassiererin im Supermarkt, wie auch um eine Person im Rollstuhl, die wegen baulicher Barrieren keinen Zugang zum Wahllokal hat.

7) „Ich selber achte eigentlich nie auf die Hautfarbe von Menschen...“

Einige Menschen beanspruchen in Diskussionen um Rassismus für sich, dass sie „keine Hautfarben sehen“, dass „sie keine Unterschiede“ zwischen Menschen machen, bzw. dass für sie alle Menschen gleich seien. Dieser Haltung liegt oft die Vorstellung zugrunde, dass Rassismus überwunden werden könne, wenn alle Menschen gleichbehandelt werden würden beziehungsweise Rassismus nicht thematisiert wird. Diese Perspektive ist deshalb problematisch, weil sie die strukturellen Benachteiligungen der Menschen ignoriert, die Rassismus erfahren bzw. erleben. Gleichzeitig kann eine solche Einstellung seitens weißer Menschen dazu führen, dass sie Rassismus mitsamt seinen weitreichenden Konsequenzen für die Leben von Schwarzen Menschen und Menschen of Color, ausblenden, weil sie im Kontext von Rassismus keine Ausgrenzung erfahren. Im Gegenteil kann Rassismus weißen Menschen Vorteile in der Gesellschaft verschaffen. Dazu gehört beispielsweise der vergleichsweise erleichterte Zugang zum Arbeits- und Wohnungsmarkt, zu Bildung, politischer Teilhabe und Repräsentation oder auch gesundheitlicher Versorgung. Wenn strukturelle rassistische Diskriminierungen verkannt und diese nicht benannt werden, verstärkt sie den Erhalt von Diskriminierung. Wenn wir gegen Rassismus eintreten wollen, müssen wir die Unterschiede, die er schafft, wahrnehmen.

8) „Aber die wirklichen Bösen/Feinde sind doch...

Im Kontext von Diskriminierung ist eine Einteilung in „die Guten“ und „die Bösen“ nicht hilfreich. Weil Diskriminierung strukturell ist und sich damit im zwischenmenschlichen Miteinander zeigt, in Regeln, Maßnahmen und Gesetzgebungen wirkt, sowie in gesellschaftlich geteiltem Wissen weitergegeben wird, können wir uns diskriminierenden Vorstellungen nicht entziehen – wir lernen sie von klein auf. Natürlich gibt es Menschen, die mit ihrem Handeln absichtlich Menschen ausgrenzen wollen. Allerdings können uns auch „gute Absichten“ nicht davor schützen, Menschen hinsichtlich der unterschiedlichen Formen von Diskriminierung zu benachteiligen. Daraus ergibt sich auch, dass oft selbst jene kritikwürdig sind, die sich ernsthaft darum bemühen, Diskriminierung abzubauen.

Diskriminierungskritik und damit letztlich auch linke/ machtkritische und progressive Identitätspolitik kennt keine „Feinde“. Der Einsatz für Menschenrechte, der insbesondere diejenigen in den Fokus rückt, deren Rechte nicht gewahrt werden, ist immer der Eintritt für die Menschenrechte aller. Das Ziel ist das Ende von jeglicher Unterdrückung. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, dass wir Rückmeldungen zu unserem Verhalten als Möglichkeiten verstehen, unser Verhalten zu reflektieren und es beim nächsten Mal anders zu machen. Rückmeldungen sind also willkommen!


[1] Studien:

  • John T. Jost, Erik P. Thompson (2000): Group-Based Dominance and Opposition to Equality as Independent Predictors of Self-Esteem, Ethnocentrism, and Social Policy Attitudes among African Americans and European Americans, Journal of Experimental Social Psychology, Volume 36, Issue 3, 2000, Pages 209-232, ISSN 0022-1031, link: https://doi.org/10.1006/jesp.1999.1403.
  • Pheterson, G. (1986). Alliances between Women: Overcoming Internalized Oppression and Internalized Domination. Signs: Journal of Women in Culture and Society, 12(1), 146–160. doi:10.1086/494302
  • Jansen, L., Weber, T., Kraaykamp, G., & Verbakel, E. (2016). Perceived fairness of the division of household labor: A comparative study in 29 countries. International Journal of Comparative Sociology, 57(1-2), 53–68. doi:10.1177/0020715216642267

[2] Bundesagentur für Arbeit: Bericht Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen 2020