Bauen, Wohnen, Sanieren in Hamburg – Transformation sozialökologisch gestalten

Tafel Skizze Grundriss Gebäude Fluchtweg Kreide

Wohnen ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen. Eine umfassende Transformation des Wohnungs- und Gebäudesektors ist von zentraler Bedeutung, aber gerade hier zeigt sich das Spannungsverhältnis zwischen Sozialem und Ökologie besonders deutlich. Wie soll es gelingen, günstigen Wohnraum gerade in Großstädten mit einer ökologischen Gestaltung von Gebäuden und Quartieren zusammen zu bringen?

Diese sozial-ökologischen Transformation und ihr Erfolg hängen u.a. von der Zusammenarbeit der Nicht-Regierung-Organisationen und der Einbindung der Zivilgesellschaft ab. Umwelt- und Sozialverbände sowie Gewerkschaften setzen sich verständlicherweise primär für die Belange ihrer Mitglieder ein, erkennen aber seit einigen Jahren, dass Ökologie, Ökonomie und Soziales zusammen gedacht werden müssen.

Die Fachtagung für Vertreter*innen der Umwelt- und Sozialverbände, der Gewerkschaften, Politik und Behörden am 20.03.2021 hatte das Ziel, anhand von sieben Schwerpunkten in Arbeitsgruppen die verschiedenen Sichtweisen im Dialog auszuloten, um erste Schritte einer gemeinsamen Perspektive auf die Zukunft des Wohnens und Bauens zu entwickeln und politische Forderungen zu diskutieren. Veranstalterin war die Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg in Kooperation mit dem BUND Hamburg, dem DGB-Hamburg und dem Diakonischen Werk Hamburg. Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.

Einführung von Barbara Unmüßig (Heinrich Böll Stiftung)

Tagung: Bauen, Wohnen, Sanieren in Hamburg – Transformation sozialökologisch gestalten - Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e. V.

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Kurzstatements der Kooperationspartner*innen Katja Karger (DGB Hamburg), Manfred Braasch (BUND Hamburg), Dirk Hauer (Diakonisches Werk Hamburg) 

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Entspannt nachhaltig: Wohnraum schaffen in Altbauten Keynote von Daniel Fuhrhop, Autor und Wissenschaftler

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Weniger bauen ist nicht möglich, wenn man die schwachen Haushalte versorgen will Keynote von Katrin Brandt, (STATTBAU HAMBURG GmbH)

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Kostentransparenz - Wer/was verhindert das kostengünstige(re) Bauen? Keynote von Andreas Rieger, Architekt BDA

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