Menschen demonstrieren mit Regenbogenfahnen in der Hand

„Pamietniki“

Erfahrungen von LGBT+ in Polen
Aus der Reihe
Kostenlos

Die Heinrich-Böll-Stiftung hat zusammen mit dem Institut für Angewandte Sozialwissenschaften der Universität Warschau im Jahr 2020 einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem Betroffene ihre Erfahrungen in Form von „Tagebüchern“ („Pamietniki“) einreichen konnten. Eine kleine Auswahl dieser bewegenden Texte erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Es sind sieben Geschichten, die nach eigenen Regeln erzählt werden. Sie beschreiben oft Einsamkeit, aber auch die Entschlossenheit, selbstbestimmt zu leben.

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Dezember 2022
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
168
ISBN / DOI
978-3-86928-255-8
Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Einleitung
  • ANONYM: Nichtbinäre Person, bisexuell, geboren 1999 in Białystok, lebt in der Dreistadt Danzig/Sopot/Gdynia.
  • MARCIN: Geboren 1995 in einer Kleinstadt im Südwesten Polens, homosexueller Cis-Mann, lebt heute in Warschau.
  • ADA ŁANIEWICZ: Geboren 1960 in einer Stadt mit mehr als 50.000 Einwohnern der heutigen Woiwodschaft Łódź, Cis-Frau, lesbisch, lebt in einer Großstadt.
  • TOSIA: Geboren 1976 in Cieszyn. Transfrau, lesbisch. Lebt in Wisła.
  • ALEKSANDRA PUCIŁOWSKA: Autorin, Start-up-Mitarbeiterin und Katzenmama. Geboren Ende der 1980er Jahre in Stargard. Lebt in Berlin.
  • MAX PIEKART: Homosexueller Cis-Mann, geboren 1993 in Siedlce, lebt in Warschau.
  • LUCJUSZ T. OLSZEWSKI: 2000 geboren, aufgewachsen in einer kleinen Stadt in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Transmann. Lebt und studiert in der Woiwodschaft Großpolen.
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