Titelbild der Publikation Selbstbestimmung im  Dialog

Selbstbestimmung im Dialog: Patientenautonomie, Vorsorge, Verantwortung

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Selbstbestimmung im Dialog: Patientenautonomie, Vorsorge, Verantwortung

Die Beschäftigung mit dem eigenen Tod fällt schwer. Auch wenn die meisten Menschen den Gedanken an die eigene Sterblichkeit verdrängen oder aufschieben, so werden doch viele durch Gebrechen oder Krankheit dazu gezwungen, sich damit zu beschäftigen. Alle eint, dass sie mit Würde sterben wollen, frei von Fremdbestimmung und einer inhumanen Apparatemedizin. Aus diesem Grund und weil Sterben nicht normierbar ist, braucht es vielfach individuelle Patientenverfügungen, die im vertrauensvollen Gespräch aller Betroffenen – Patienten wie Ärzten, Angehörigen wie Bevollmächtigten – entstehen können. Wie solch eine Patientenverfügung und die entsprechende gesetzliche Regelung ausse-hen könnten, diesen und weiteren Fragen gehen Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Medizin in dem Band Selbstbestimmung im Dialog nach.

Mit Beiträgen u. a. von Gian Domenico Borasio, H. Christof Müller-Busch, Birgitt Bender, Meinolfus Strätling, Josef Winkler und Birgit Weihrauch.

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
01.06.2008
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
128
Lizenz
ISBN / DOI
978-3-927760-77-6
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