Seit Ende Dezember protestieren tausende Iranerinnen und Iraner auf den Straßen des Landes. Diese Ausgabe analysiert schwerpunktmäßig die Hintergründe und mögliche Auswirkungen der Protestwelle. Weitere Themen sind die neusten Entwicklungen im Streit um das Atomabkommen und die wirtschaftliche Prognose des IWF für Iran.
Diese Ausgabe widmet sich ausführlich den Folgen und Reaktionen auf die jüngsten Proteste im Iran. Weitere Themen sind die Expansionspläne der iranischen Asad-Universität, die Zukunft des Atomdeals sowie die massiven Gesundheitsschäden durch Umweltverschmutzung und Wassermangel.
Diese Ausgabe diskutiert die politischen Folgen der Proteste um die Jahreswende. Die konkurrierenden Kräfte der Islamischen Republik sind in Aufruhr. Weitere Themen sind unter anderem die Proteste gegen den Kopftuchzwang, der mysteriöse Tod eines bekannten Umweltschützers im Gefängnis sowie die beunruhigende Zuspitzung der regionalen Konflikte.
Diese Ausgabe diskutiert die Spannungen innerhalb der Führungsriege der Islamischen Republik. Weitere Themen: die Debatte um den Kopftuchzwang, die Defizite im Bankensystem sowie der Besuch des FIFA-Präsidenten Gianni Infantino. Ausführlich bespricht der Report die Krise zwischen Iran und den Vereinigten Staaten, Saudi-Arabien sowie Israel.
Diese Ausgabe berichtet unmittelbar vor Trumps Entscheidung über die Zukunft des Atomabkommens, über die jüngsten Entwicklungen in diesem Zusammenhang - u.a. wirtschaftliche Auswirkungen und Verschiebungen internationaler und regionaler Bündnisse.
Iran steht an einem Scheideweg. Nach dem Abschluss des Atomabkommens und der Aufhebung der Sanktionen erwartet das Volk einen wirtschaftlichen Aufschwung, die Öffnung nach außen und vor allem auch eine Liberalisierung der theokratischen Staatsordnung. Doch über den neuen Kurs, auch über die Rolle Irans in der Region, ist sich die Staatsführung nicht einig.
Im Fokus dieser Ausgabe steht erneut die Zukunft des Atomabkommens und warum die Chancen auf dessen Erhalt schwinden. Die umstrittene Rolle des Iran in Syrien wird ausführlich besprochen, ebenso wie die Verlautbarung aus Teheran, für Gespräche bezüglich des Jemen-Krieges bereit zu sein.
Nach dem Austritt der USA aus dem Atomabkommen sind nun die neuen Wirtschaftssanktionen in Kraft. Europa hält weiterhin am Abkommen fest. Dieser Report beleuchtet den Schlagabtausch zwischen Washington und Teheran, das ungewisse Schicksal der Regierung Rohani und den Rückzug mehrerer Unternehmen aus dem Iran.
Die Wirtschaftssanktionen der USA sind erst vor wenigen Wochen in Kraft getreten, doch bereits jetzt sind die Folgen sichtbar. Der neue Iran-Report berichtet über den Rückzug mehrerer deutscher und europäischer Unternehmen aus dem Iran, von einer neuen Protestwelle und der Entlassung zweier Minister.
Mit Blick auf das Atomabkommen hat die Internationale Atomenergiebehörde erneut bestätigt, dass Iran sich weiter an seine Verpflichtungen hält. Dennoch spitzt sich der Konflikt mit den USA zu. Bei der UN-Vollversammlung kam es letzte Woche zum verbalen Schlagabtausch. Gleichzeitig kündigte die EU die Gründung einer neuen Finanzinstitution an, um Transaktionen mit Iran trotz der US-Sanktionen zu sichern.
Am 4. November beginnt die zweite Phase der US-Sanktionen gegen Iran. Was diese für Auswirkungen haben werden, ist schwer abzusehen. Innen- wie außenpolitisch kehrt in Iran jedenfalls keine Ruhe ein.
Seit Anfang November ist die zweite Phase der US-Sanktionen gegen Iran in Kraft. Dagegen regt sich nicht nur politischer, sondern auch künstlerischer Widerstand.