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Podcast-Episode

Der Krieg in Syrien | Böll.Fokus

Seit über sieben Jahren dauert der Krieg in Syrien an. Im März 2011 waren die Menschen in Syrien auf die Straße gegangen, um für Würde, Freiheit und Demokratie zu demonstrieren - eine Protestbewegung, die das syrische Regime seither mit Waffengewalt niederzuschlagen versucht.

Inzwischen ist aus dem internen syrischen Konflikt auch ein Kräftemessen der Hegemonialmächte – Russland, Iran, Saudi-Arabien, die USA – geworden, und er ist in seine bislang brutalste Phase gekommen: Massive Bombardierungen durch die syrische und die russische Luftwaffe auf zivile Einrichtungen, Angriffe mit Giftgas. Der Frieden scheint in weiter Ferne.

Welche Perspektiven gibt es aktuell für die Region? Welche Einflüsse von außen bewegen den Konflikt und wie ließe sich wiederum darauf Einfluss nehmen? Diesen Fragen geht Mandy Schielke im Gespräch mit den Büroleitungen der Heinrich-Böll-Stiftung in Beirut, Moskau, Istanbul und Washington nach.

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Foto: Matteo Bittanti (flickr/cc by nc) - "The Restless Earth" war der Titel einer Ausstellung über Migration auf der Triennale 2017 in Mailand, an der auch KünstlerInnen aus Syrien beteiligt waren.

Diese Episode ist Teil der Serie:
Beschreibung

Ein fokussierter Blick auf ausgewählte Themen der Heinrich-Böll-Stiftung.

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