Steuern Iran und die USA auf eine direkte militärische Auseinandersetzung zu? Diese Ausgabe des Iran-Reports behandelt diese Frage eingehend und berichtet unter anderem über das Säbelrasseln beider Seiten sowie über mögliche Vermittlungsversuche.
Die USA haben die Revolutionsgarden als Terrororganisation eingestuft. Dieser Iranreport beleuchtet schwerpunktmäßig die politischen und wirtschaftlichen Folgen dieser Entscheidung und ordnen ihre nationale, regionale und internationale Tragweite ein.
Iran steht an einem Scheideweg. Nach dem Austritt der USA und der Wiedereinführung von Wirtschaftssanktionen droht das Atomabkommen zu scheitern. Der erhoffte wirtschaftliche Aufschwung, die Öffnung nach außen und vor allem auch die Liberalisierung der theokratischen Staatsordnung sind in weite Ferne gerückt.
Am 11. Februar feierte die Islamische Republik Iran ihr 40jähriges Bestehen – mit revolutionären Reden und ballistischen Raketen. Im Iran-Report finden Sie die wichtigsten Nachrichten zu Iran aus den Bereichen Innenpolitik, Kultur, Wirtschaft und Außenpolitik.
„Instex“ klingt zwar technokratisch, doch dieses neue europäische Instrument soll nichts weniger als das Atomabkommen mit Iran retten. Im Iran-Report lesen sie alles über die aktuellen Entwicklungen in Innenpolitik, Kultur, Wirtschaft und Außenpolitik.
Innen- und Außenpolitisch kommt der Iran nicht zur Ruhe. Im Iran-Report lesen sie alles über die aktuellen Entwicklungen in Innenpolitik, Kultur, Wirtschaft und Außenpolitik.
Seit Anfang November ist die zweite Phase der US-Sanktionen gegen Iran in Kraft. Dagegen regt sich nicht nur politischer, sondern auch künstlerischer Widerstand.
Am 4. November beginnt die zweite Phase der US-Sanktionen gegen Iran. Was diese für Auswirkungen haben werden, ist schwer abzusehen. Innen- wie außenpolitisch kehrt in Iran jedenfalls keine Ruhe ein.
Mit Blick auf das Atomabkommen hat die Internationale Atomenergiebehörde erneut bestätigt, dass Iran sich weiter an seine Verpflichtungen hält. Dennoch spitzt sich der Konflikt mit den USA zu. Bei der UN-Vollversammlung kam es letzte Woche zum verbalen Schlagabtausch. Gleichzeitig kündigte die EU die Gründung einer neuen Finanzinstitution an, um Transaktionen mit Iran trotz der US-Sanktionen zu sichern.
Die Wirtschaftssanktionen der USA sind erst vor wenigen Wochen in Kraft getreten, doch bereits jetzt sind die Folgen sichtbar. Der neue Iran-Report berichtet über den Rückzug mehrerer deutscher und europäischer Unternehmen aus dem Iran, von einer neuen Protestwelle und der Entlassung zweier Minister.