Gutes Regieren
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Gutes Regieren

Maßstäbe und Kriterien in der liberalen Demokratie
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Mit Klimakrise und Corona-Pandemie stehen für die liberalen Demokratien zwei Herausforderungen auf der Tagesordnung, für die es keine Erfahrungen gibt. Dabei braucht man gerade jetzt Maßstäbe und Kriterien für ein gutes Regieren, um die aktuellen und anstehenden Probleme lösen zu können. Dazu gehört aber nicht nur ein hohes Maß an Problemlösungskompetenz, sondern auch ein Anspruch auf Zukunftsorientierung, Organisation und Moderation von politischen Prozessen – wie die Beiträge dieses Sammelbandes deutlich machen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der ideengeschichtlichen wie normativen Grundlagen guten Regierens. 
Mit Beiträgen von Paul Nolte, Felix Heidenreich, Grit Straßenberger, Eva M. Hausteiner und Stefan Gosepath.   

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Dezember 2021
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
60
Sprache der Publikation
Deutsch
ISBN / DOI
978-3-86928-239-8
Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort und Einleitung, Paul Nolte
  • Gutes Regieren in der Demokratie – Politische Theorien, historische Erfahrungen und aktuelle Spannungsverhältnisse, Felix Heidenreich
  • Von «Governance» zurück zu «Government»? – Vier Antinomien des guten Regierens in der Demokratie, Grit Straßenberger
  • Die Idee der guten Regierung – Demokratietheoretische Einsichten republikanischen Stabilitätsdenkens, Eva Marlene Hausteiner
  • Das Versprechen föderalen Regierens – Erfahrungen, Enttäuschungen und Erwartungen, Stefan Gosepath
  • Das demokratische Selbst: Zum Verhältnis von staatlichen und individuellen Entscheidungen in der Sars-CoV-2-Pandemie
  • Die Autorinnen und Autoren
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