Green Cities 2035: Klimaneutrale Kommunen mit neuen Allianzen

Veranstaltungsreihe

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Einleitung

Hitze, Dürren. Starkregen: Die Folgen des Klimawandels sind in unseren Städten und Gemeinden spürbar. Mit dem russische Krieg gegen die Ukraine wird außerdem die Frage ganz dringend, wie sich auch Kommunen aus der Abhängigkeit von fossilen befreien können.

Die Kommunen haben wirksame Hebel, um sowohl den Klimawandel noch einzudämmen als auch auf erneuerbare Energieversorgung umzustellen. Erste Städte in Deutschland haben beschlossen, schon 2035 klimaneutral zu werden, u.a. Wuppertal, München, Görlitz, aber auch viele kleinere Städte und Gemeinden. Um diese Hebel in Bewegung zu setzen, brauchen Kommunalpolitik und –verwaltung die Bürger*innen. Neue gesellschaftliche Allianzen sind notwendig, um klimaschädliche Normalitäten zu durchbrechen und einer klimagerechten Lebensrealität zum Durchbuch zu verhelfen.

Diese Seite dokumentiert die gleichnamige Veranstaltungsreihe der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik. Außerdem beantworten Praktiker*innen aus der Kommunalpolitik, aus der lokalen Wirtschaft und Bürgerinitiativen die Frage: Wie kann die Politik vor Ort ambitionierte Klimapolitik machen, die gleichzeitig attraktiv für breite Bevölkerungsschichten ist?

Fachkontakte

Heinrich-Böll-Stiftung:
Sabine Drewes
Referentin Kommunalpolitik und Stadtentwicklung
E-Mail: drewes@boell.de
Telefon: +49(0)30 285 34 – 249

Difu:
Ulrike Wolf
Bereichsleiterin Wissensmanagement und Fortbildung
Email: wolf@difu.de
Telefon: +49(0)30 39001

Green Cities 2035: Den Strukturwandel klimafreundlich gestalten

Mitschnitt vom 19.03.2024

Green Cities 2035: Den Strukturwandel klimafreundlich gestalten - Heinrich-Böll-Stiftung

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Wir diskutieren mit Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunalpolitik und Zivilgesellschaft: Was können Kommunen beitragen, um den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten? Wie kann die Zivilgesellschaft produktiv in die Neuerfindung der Regionen eingebunden werden? Wie lassen sich die wirtschaftlichen Potenziale realisieren? Wie entsteht Aufbruchstimmung? Wie gelingt die Umsetzung der Vision einer nachhaltiger Regionalentwicklung?

Input:

  • Dr. Marian Günzel, stv. Referatsleiter Transformation, BBSR Kompetenzzentrum Regionalentwicklung, Cottbus

Diskussion:

  • Dagmar Schmidt, Vorstandsvorsitzende, Lausitzer Perspektiven/Bürgerregion Lausitz
  • Antje Grothus MdL, Sprecherin für Transformation, nachhaltigen Stru-kurwandel und Beteiligung der Grünen im Landtag NRW; Initiatorin „Buirer für Buir“
  • Rico Beweries, DGB Projekt Revierwende, Büro Halle

Moderation: Hanna Gersmann, die Korrespondenten

Smart City - Welchen Beitrag kann sie zum Klimaschutz leisten?

Mitschnitt vom 23. November 2023

Green Cities 2035: Smart City - Welchen Beitrag kann sie zum Klimaschutz leisten? - Heinrich-Böll-Stiftung

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Smart Cities verheißen eine Zukunft, in der städtische Abläufe vernetzt betrachtet und Energie- wie auch Nachhaltigkeitspotenziale effizient gehoben werden können. Damit sollen zahlreiche Bereiche kommunalen Handelns integriert werden.

Das Webinar nimmt die Schnittstellen der Digitalisierung zu Klimaschutz und Energiewende in den Blick. Anhand von Praxisbeispielen diskutieren wir mit Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft über die Herausforderungen im Umgang mit Smart-City-Ansätzen im kommunalen Kontext, von Data Governance über Open Data bis hin zu Open-Source-Lösungen.

Input:

  • Theresa Hohmann, Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities, Difu
  • Dr. Jens Libbe, Leiter des Forschungsbereichs Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen, Difu

Diskussion:

  • Kim Svenia Strupp, Projektmanagerin Smarte KielRegion GmbH, Kiel
  • Guido Wiens, Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG, Paderborn
  • Dr. Beate Ginzel, Leiterin des Referats Digitale Stadt, Leipzig

Moderation:

  • Hanna Gersmann, die Korrespondenten

Kommunale Strategien gegen Flächenverbrauch

Mitschnitt vom 28. September 2023

Green Cities 2035: Kommunale Strategien gegen Flächenverbrauch - Heinrich-Böll-Stiftung

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In Deutschland werden täglich 55 Hektar als Siedlungs-, Gewerbe- und Verkehrsflächen neu ausgewiesen. Vom Ziel, diesen Flächenverbrauch bis zum Jahr 2030 auf unter 30 Hektar am Tag zu reduzieren, ist die Bundesrepublik noch weit entfernt. Der Flächenfraß verstärkt die Klimakrise gleich mehrfach, die damit einhergehende Versiegelung der Böden erschwert die notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels.

Die Kommunen stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Im Rahmen dieser Veranstaltung diskutieren wir u.a.: Wie können Kommunen ihre Innenbereiche flächensparend entwickeln? Welche tatsächlichen Vorteile hat die Neuausweisung von Baugebieten für die Kommunen? Welche Instrumente stehen für eine nachhaltige Flächennutzung und Klimaanpassung zur Verfügung?

Input:

  • Thomas Preuß, Teamleiter Ressourcen und Immissionsschutz, Difu

Diskussion:

  • Leandra Praetzel, umwelt- und klimaschutzpolitische Sprecherin, Fraktion Bündnis 90/Grüne im Rat der Stadt Münster
  • Tanja Dornieden, Büro KoKo, ehem. Projektkoordinatorin „Umbau statt Zuwachs2“ im Weserbergland
  • Renate Berg, Teamleiterin Projektsteuerung, L.I.S.T. Stadtentwicklungsgesellschaft, Berlin

Moderation:

  • Hanna Gersmann, die Korrespondenten

Bauwende vor Ort - Baustoffe wiederverwenden und das Klima schonen

Mitschnitt vom 22. Juni 2023

Green Cities 2035: Bauwende vor Ort - Baustoffe wiederverwenden und das Klima schonen - Heinrich-Böll-Stiftung

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In Deutschland ist der Bausektor für 40 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. 90 Prozent aller in Deutschland verwendeten nicht-nachwachsenden Rohstoffe werden für die Herstellung von Baustoffen genutzt. Darüber hinaus verursachen das Bauen und Modernisieren über die Hälfte des Abfalls im Land. Dennoch brauchen wir in den Städten und Gemeinden weiter Bautätigkeit, besonders für den Umbau der Städte.

Welche Ansätze zur Bauwende gibt es bereits in Kommunen? Wie können Kommunen die eigene Vergabepraxis und die Bauleitplanung gestalten, um die Bauwende voranzubringen? Wie kommen wir weg von Beton und Zement? Welche Perspektiven bieten Holzbau sowie andere klimapositive Baustoffe? Wie lassen sich Recycling von Baumateralien und eine Kreislaufwirtschaft in Gang setzen? Und: Wie gelingt der Aufbau von Kapazitäten dafür im Handwerk?

Input:

  • Prof. Eike Roswag-Klinge
    Geschäftsführer, ZRS Architekten Ingenieure, sowie Professor für Konstruktives Entwerfen und Klimagerechtes Bauen, Natural Building Lab, Technische Universität Berlin

Diskussion:

  • Annabelle von Reutern, Head of Business Development, Concular GmbH, Berlin
  • Andreas Neumann, Klimapolitischer Sprecher für B90/Grüne in der Landschaftsversammlung, Westfalen-Lippe
  • Christina Patz, Architektur Energieberatung, Architects for Future

Moderation:

  • Hanna Gersmann, die Korrespondenten

Verkehrswende in der Stadtregion - Wie geht CO2-arm Pendeln?

Mitschnitt vom 23. März 2023

Green Cities 2035: Verkehrswende in der Stadtregion - Wie geht CO2-arm Pendeln? - Heinrich-Böll-Stiftung

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Die meisten CO2-Emissionen im kommunalen Verkehrssektor kommen nicht vom innerstädtischen Verkehr, sondern durch das Zurücklegen weiterer Distanzen. Wir diskutierten bei dieser Veranstaltung: Wie können wir berufliche Mobilität in der Stadregion klimafreundlich gestalten? Wie erreichen wir eine Verlagerung vom motorisierten Individualverkehr auf den Umweltverbund? Wo lohnen sich Radschnellwege, was kann ein Ausbau des ÖPNV leisten? Welche Anreize für den Umstieg kann die Politik geben, welche Steuerungsmöglchkeiten gibt es? Welche Akteure müssen hier aktiv werden, wie gelingt ein produktives Zusammenwirken?

Input:

  • Anne Klein-Hitpass, Leiterin des Forschungsbereichs Mobilität, Difu

Diskussion:

  • Prof.Dr. Martin Haag, Dezernent für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr, Stadt Freiburg
  • Ron Böhme, Fachbereichsleiter Verkehrsplanung, Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH, Leipzig
  • Regina Demtschenko, Projektleiterin für Mobilität und Umwelt, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML), Prien am Chiemsee

Moderation:

  • Hanna Gersmann, die Korrespondenten

Wärmewende - Kommunale Lösungen für die europaweite Energiekrise?

Mitschnitt vom 24. November 2022

Green Cities 2035: Wärmewende - Kommunale Lösungen für die europaweite Energiekrise? - Heinrich-Böll-Stiftung

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Kommunen spielen bei der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung eine wichtige Rolle, denn Wärme ist lokal: Sie kann nicht über große Distanzen transportiert werden.
Wir diskutieren mit Kommunalpolitik, Stadtwerken und Wohnungsbaugesellschaften:
Wie erreicht man bis 2030 eine Halbierung des Heizenergiebedarfs und eine weitgehende Umstellung der Heizenergie auf Erneuerbare? Welche neuen Infrastrukturen braucht man? Wer investiert dort unter welchen Bedingungen? Wie bleibt Wärme bezahlbar? Was kann die Wärmeplanung erreichen?

Input:

  • Kerstin Deller, Referatsleiterin IIA2 „Wärmenetze, Wärmeplanung, kommunale Wärmewende“, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschut

Diskussion:

  • Susanna Tausendfreund, Bürgermeisterin der Gemeinde Pullach
  • Andreas Schmidt, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21)
  • Dr. Reinhard Jank, Forschungsbeauftragter, Volkswohnung Karlsruhe

Moderation:

  • Robert Riechel, Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen, Deutsches Institut für Urbanistik
  • Sabine Drewes, Heinrich-Böll-Stiftung

Welche Beteiligungskultur braucht das 1,5°-Ziel?

Mitschnitt vom 22. September 2022

Green Cities 2035: Welche Beteiligungskultur braucht das 1,5°C-Ziel? - Heinrich-Böll-Stiftung

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Klimaschutz muss zum Gemeinschaftsprojekt vor Ort werden. Bürger/innen sind da oft die treibende Kraft, indem sie Klimaentscheide initiieren, lokale Projekte aktiv vorantreiben und (mit-)finanzieren. Kommunale Entscheidungsträger/innen und Verwaltungen sehen sich aber auch mit Widerständen gegen geplante Klimaschutzvorhaben konfrontiert. Sie müssen die Auswirkungen eines ambitionierten Klimaschutzpfads auch mit denjenigen verhandeln, die nicht von einem Umbau zur klimaneutralen Kommune profitieren. Sie stehen vor der Aufgabe, einen tiefgreifenden Wandel im Alltagshandeln anzustoßen.

Mit:

  • Stephanie Bock, Leiterin des Teams Stadt und Raum, Deutsches Institut für Urbanistik
  • Jan Philipp Albrecht, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
  • Dr. Gesa Maschkowski, Bonn im Wandel e.V., zu „Bonn4Future“
  • Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Dezernat für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität, Stadt Heidelberg
  • Till Scherzinger, Leiter des Klimastadtbüros Stadt Bremerhaven

Moderation

  • Dr. Hannah Büttner, Integrative Dialoge

Wind und Sonne - Energiewende vor Ort gestalten

Mitschnitt vom 30. Juni 2022

Green Cities 2035: Sonne & Wind - Die Energiewende vor Ort gestalten - Heinrich-Böll-Stiftung

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Um die Klimakrise zu bekämpfen und eine schnelle Unabhängigkeit von fossilen Energieträger zu erreichen, legt die Bundesregierung mit dem Osterpaket und dem angekündigten Sommerpaket einen ambitionierten Ausbauplan vor: Die Stromerzeugung aus Sonne und Wind soll sich bis 2030 verdoppeln. Dabei sollen auch Kommunen und die Bürgerenergie wieder stärker zum Zuge kommen.

Welche Maßnahmen plant die Bundesregierung, um die Bürgerenergie zu stärken und den Kommunen die  Beteiligung am Ausbau Erneuerbarer schmackhaft zu machen? Welche Erfahrungen haben Kommunen gemacht, die stark auf Bürgerbeteiligung beim Ausbau von Photovoltaik und Windstrom setzen? Wie können Bürger/innen und Unternehmen die Energiewende vor Ort vorantreiben? Welche Widerstände und Nutzungskonflikte treten auf, wie können Politik, Unternehmen und Gesellschaft damit umgehen?

  • Prof. Dr. Carsten Kühl, wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Deutsches Institut für Urbanistik
  • Jan Philipp Albrecht, Vorstand, Heinrich-Böll-Stiftung
  • Mareike Herrndorff, Projektmanagerin Strom, Agora Energiewende
  • Silke Wesselmann, Geschäftsführerin energieland 2050 e.V., Kreis Steinfurt Markus Haastert, Geschäftsführer, AgroSolar Europe GmbH, Steinhöfel
  • Almut Petersen, Aufsichtsratsvorsitzende, Bürgerwerke eG, Heidelberg

Moderation

  • Dr. Hannah Büttner, Integrative Dialoge

Auftaktveranstaltung

Mitschnitt vom 24. März 2022

Green Cities 2035: Klimaneutrale Kommunen mit neuen Allianzen - Heinrich-Böll-Stiftung

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Mit den spürbaren Folgen des Klimawandels wächst der Druck auf die Gesellschaft, sich schneller und radikaler in Richtung Klimaneutralität zu bewegen. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine setzt darüber hinaus die Frage der Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen mit zugespitzter Dringlichkeit auf die Tagesordnung.
Kommunen haben wirksame Hebel, um sowohl den Klimawandel noch einzudämmen als auch auf erneuerbare Energieversorgung umzustellen. Erste Städte in Deutschland haben ihre Ziele neu in Richtung Klimaneutralität 2035 definiert, u.a. Wuppertal, Konstanz, Halle, München, Görlitz, aber auch viele kleinere Städte und Gemeinden. Den Zielen müssen nun Maßnahmen folgen, realistische Pfade der Zielerreichung werden gesucht.

Ein wirksames Umsteuern vor Ort erfordert auch eine neue gesellschaftliche Verständigung über die notwendigen Schritte und das gemeinsame Projekt der klimaneutralen Kommune. Nicht alle gesellschaftlichen Gruppen, Milieus und Wirtschaftszweige profitieren gleichermaßen von diesem Umbau. Die klimaneutrale Kommune muss aber Mehrheiten überzeugen. Neue gesellschaftliche Allianzen werden gebraucht, um klimaschädliche Normalitäten zu durchbrechen und einer klimagerechten Lebensrealität zum Durchbuch zu verhelfen.

Die Auftaktveranstaltung gibt einen Einblick in die verschiedenen Dimensionen dieser Herausforderung: Mit welchen Maßnahmen versuchen die Kommunen schneller klimaneutral zu werden? Wie kann die Politik vor Ort ambitionierte Klimapolitik machen, die gleichzeitig attraktiv für breite Bevölkerungsschichten ist? Wie könnte eine Koproduktion in der klimagerechten Kommune aussehen? Wie gehen die Kommunen mit Widerständen um?

  • Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister von Wuppertal und ehemaliger Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts
     
  • Annika Roth, Vorstandsmitglied Klimaschutz-Unternehmen e.V.
     
  • Ines Gütt, Projektleiterin Klimaentscheide bei GermanZero e.V.
     
  • Jürgen Weber, Bürgermeister a.D., Flecken Steyerberg

Moderation

  • Dr. Hannah Büttner, Integrative Dialoge

Literatur- & Linktipps

Reihe Green Cities 2035 - Klimaschutz mit neuen Allianzen

Inhalt:

  1. Links zur Veranstaltung am 22.06.2023
  2. Praxisratgeber und hilfreiche Tools für die kommunale Umsetzung
  3. Literaturtipps
  4. Kommunale Praxisbeispiele
  5. Videos & Podcasts

Inhalt:

  1. Kommunale Praxisbeispiele & Strategien
  2. Hilfreiche Tools
  3. Literaturtipps & Praxisratgeber für Kommunen
  4. Förderungen
  5. Bildungsmaterial

Klimaneutrale Kommunen

  1. Links zur Auftaktveranstaltung am 24.03.2022
  2. Praxisbeispiele & Strategien
  3. Hilfreiche Tools für die kommunale Umsetzung
  4. Podcasts & Videos
  5. Treibhausgasneutrale Kommune
  6. Unterrichtsmaterial

Sonne & Wind – Energiewende vor Ort gestalten

  1. Links zur Veranstaltung am 30.6.2022
  2. Kommunale Praxisbeispiele & Strategien
  3. Hilfreiche Tools für die kommunale Umsetzung
  4. Kommunal erneuerbar - Literaturtipps & Praxisratgeber für Kommunen
  5. Podcasts & Videos