Sprache wird zu Recht als Synonym für Macht angesehen, da sie buchstäblich dominante Narrative formt und von ihnen geformt wird. Da Sprache so allgegenwärtig ist, kann sie sowohl Privilegien und Unterdrückung reproduzieren, als auch solidarische Beziehungen fördern.
Die Pannelist*innen der Online-Diskussion „Die Kraft des feministischen Schreibens: feministische, gendersensible Sprache gestalten“ im Rahmen der Reihe „Die Kraft feministischer Narrative in der Gegenwart“ diskutierten die transformative Kraft der Sprache für den angestrebten strukturellen Wandel hin zur sozialen Gerechtigkeit. Sie untersuchten, wie die Rückgewinnung der Sprache den feministischen Bewegungen mehr Bedeutung verleihen kann.
Den Artikel zur Online-Diskussion können Sie hier auf Englisch lesen.
