Deutschland als „guter Europäer“ beim Eurovision Song Contest Analyse Die Europäisierung der deutschen Identität zeigt sich auch in den Auftritten beim Eurovision Song Contest: Deutschland gibt sich harmlos und weltoffen. Von Prof. Dr. Alison Lewis
Wie der Eurovision Song Contest die kulturelle Vielfalt Europas spiegelt Analyse Die fast 70-jährige Geschichte des Eurovision Song Contest liest sich auf vielen Ebenen wie ein Seismograph der kulturellen und gesellschaftspolitischen Situation in Europa. Von Prof. Dr. Saskia Jaszoltowski
Eurovision Song Contest: Ein Medienphänomen geht um die Welt? Analyse Einen Abend lang verfolgt ein Weltpublikum die mit aufwändigsten Mitteln inszenierte Show. Was macht den Eurovision Song Contest zu einem der faszinierendsten Medienereignisse unserer Zeit? Von Dr. Irving Benoît Wolther
ESC: Nationale Selbstdarstellung oder Aufbau einer europäischen Identität? Analyse Der Eurovision Song Contest war zwar nicht als Instrument der europäischen Integration gedacht, ist aber zu einem Symbol dafür geworden - auch wenn das Verhältnis zwischen nationaler und europäischer Identität widerspruchsvoll ist. Von Dr. Dean Vuletic
Kitsch, Camp und queere Kultur beim Eurovision Song Contest Analyse Der ESC steht meist für Camp in schwuler männlicher Tradition. Kann er auch für Lesben und Feminist*innen von Interesse sein? Über Kitsch und Camp als queere Kommunikationsstrategien. Von Prof. Dr. Tiina Rosenberg
Der Eurovision Song Contest und die Kraft der Utopie Dossier Der Eurovision Song Contest, eines der größten medialen Ereignisse in Europa, war schon immer auch politisch. Dieses Dossier untersucht die schillernde Parallelwelt von gleichen Rechten für alle, die Europa den Spiegel vorhält.
„Verzicht ist nur die eine Seite der Medaille“ Hintergrund Minimalismus, Veganismus, Tiny House Movement – viele populäre Trends und Praktiken versprechen Sinn über eine Abkehr von Konsumorientierung und Wachstumsdenken. Weisen diese „Ethiken des Verzichts“ auf einen gesellschaftlichen Wertewandel hin? Von Dr. Branka Schaller-Fornoff und PD Dr. Roger Fornoff
Ruth Beckermann: "Ich weiß nicht, wie man diesen Job aushält" Interview Die diesjährige Gewinnerin des Friedensfilmpreises, Ruth Beckermann, hat einen Film über eine Brennpunktschule gedreht: 25 Kinder, keine Muttersprachler und eine Lehrerin, auf sich gestellt. Christian Bartlau sprach mit der Österreicherin über die Situation.
39. Friedensfilmpreis auf der 74. Berlinale: Die Jury Friedensfilmpreis Am Sonntag, den 25. Februar 2024 um 17 Uhr wird im Hackesche Höfe Kino Berlin der Friedensfilmpreis verliehen. Zum 39. Mal wird eine Friedensfilmpreis-Jury aus den Beiträgen zur 74. Berlinale einen Film aussuchen, der in besonderem Maße das friedliche Zusammenleben der Menschen fördert.
Biografien der teilnehmenden Autor*innen Sechs Autorinnen und Autoren der Deutsch-Israelischen Literaturtage 2023 stellen sich vor.