Der Friedensprozess in Kolumbien Interview Ende März 2018 fanden in Kolumbien die Parlamentswahlen statt. Florian Huber, Büroleiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Bogotá, spricht im Interview über die anstehenden Präsidentschaftswahlen, die Entwicklungen im Land und den Friedensprozess. Von Florian Huber und Maya Luisa Wochner
Kolumbien: Nach Santos Wahlsieg bleiben Hürden im Friedensprozess Mit dem Wahlsieg von Präsident Santos erhalten die Friedensverhandlungen zwischen der Regierung und FARC ein klares politisches Mandat. Neben den fortbestehenden gesellschaftlichen und politischen Widerständen sind jedoch auch am Verhandlungstisch noch Hürden zu nehmen. Von Silke Pfeiffer
Kolumbien zwischen den Wahlen: gemischte Vorzeichen für die Friedensarbeit Nach den Parlamentswahlen stehen die Ampeln für die Friedensverhandlungen zwar auf grün. Die Verquickung von Mafia und Politik bedroht jedoch die Aussicht auf langfristigen Frieden. Von Silke Pfeiffer
Endlich Frieden für Kolumbien? Im September 2012 verkündete Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos überraschend einen neuen Verhandlungsprozess mit der Guerillaorganisation FARC. Nach sechzehn Verhandlungsmonaten sind beide Parteien inzwischen soweit vorgedrungen wie nie zuvor. Doch die Verhandlungen sind nicht die einzige Herausforderung. Von Silke Pfeiffer